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Wir gratulieren dem neuen Gemeinderat Peter Hochstrasser zu seinem glänzenden Wahlresultat.
Protokoll der Ersatzwahl Mitglied des Gemeinderates für die Amtsdauer 2018/2021 vom 10. Februar 2019
Berechtigte Wähler | 2112 |
Stimmausweise | 886 |
Stimmbeteiligung | 36.70% |
Gültige Stimmen | 745 |
Ungültige Stimmen | 1 |
Leere Stimmen | 29 |
Hochstrasser Peter Gewählt |
62.42% |
Leutenegger Eveline Partei: parteilos Stimmen erhalten: Nicht gewählt | 254 34.09% |
Geschätzte Stimmbürgerinnen
Geschätzte Stimmbürger
Wir freuen uns, dass sich Peter Hochstrasser aus Lupfig als Kandidat für den zurücktretenden Gemeinderat Heinz Rohr zur Verfügung stellt. Der ehemalige Feuerwehrkommandant verfügt über weitreichende Kompetenzen in der Führung und hat Ideen zur Umsetzung anstehender Aufgaben. Der sympathische 52-Jährige arbeitet seit 1984 für die BBC/ABB. Dort betreut er als Servicetechniker diverse leittechnische Anlagen in KVA, Wasserkraftwerken und Industrieanlagen.
Peter Hochstrassers Wahl wird von der Ortspartei SVP Lupfig unterstützt. Wir wünschen ihm ein glänzendes Wahl-Resultat!
Seit mehreren Jahren werde ich wegen eines Amtes im Gemeinderat angesprochen. Die Ortspartei SVP Lupfig hat jetzt gezielt bei mir nachgefragt und mir ihre Unterstützung im Amt zugesichert.
Durch das Amt als Feuerwehrkommandant und die Fusionen der Feuerwehren Lupfig und Scherz hatte ich sehr viel mit den Gemeindevertretern zu tun. Nach 8 Jahren «Ruhezeit» würde ich gerne als Gemeinderat für Lupfig die Zukunft mitgestalten. Meine Kompetenzen sind der Umgang mit Menschen und die Fähigkeit, Probleme zu erkennen und Lösungen zu erarbeiten.
Je nach Bedarf werde ich für den notwendige Zeitbedarf zur Verfügung stehen.
Die Kinder sind selbständig, meine Frau wird mich – wie schon heute – auch in meinem künftigen Amt unterstützen. Im Beruf kann ich die Zeit flexibel einsetzen. Reduzieren werde ich vor allem an der Freizeit mit meinen Hobbys, dem Modellbau und der Fotografie.
Die Pro-Kopf-Verschuldung, die Erhaltung der Naherholungsgebiete und die Zusammenarbeit mit den Nachbargemeinden.
Für mich ist wichtig, dass sich der neu gewählte Gemeinderat gut in den Rat integriert und der Rat gut geführt wird, damit die anstehenden Aufgaben zufriedenstellend erledigt werden können.
Ich bin im Dorf aufgewachsen und verwurzelt, viele Einwohner kennen mich als kompetenten, ehemaligen Feuerwehrkommandanten.
Die Natur, der verantwortungsvolle Umgang mit unseren Ressourcen und natürlich die Feuerwehr.
Durch den erfolgreichen Zusammenschluss der Feuerwehren Lupfig und Scherz war ich von Anfang für den Zusammenschluss von Lupfig und Scherz.
Nach der Gründung der Feuerwehr Eigenamt, der Schulen, der künftigen Zusammenarbeit der Bauämter und der Wasserversorgungen und des Forstamtes ist es sinnvoll, eine Fusion der Gemeinden im Eigenamt in den nächsten Jahren in Betracht zu ziehen.
Basierend auf dem Altersleitbild des Eigenamtes ist im Jahr 2010, auf private Initiative, die Genossenschaft Wohnen für Fortgeschrittene Kastanienbaum gegründet worden. Die Genossenschaft bezweckt die Beschaffung und die Erstellung von gesunden, preisgünstigen und auf die Bedürfnisse von älteren Menschen ausgerichtete Wohnungen. Die Gemeinde Lupfig unterstützt dieses Vorhaben, mit einem Darlehen von CHF 3 Mio. Ferner wurden am Kastanienweg mittels Baurechtsverträgen zwei Bauparzellen der Gemeinde zur Verfügung gestellt. Anfangs 2015 konnte das erste Haus mit insgesamt 14 Mietwohnungen bezogen werden.
Zur Zeit steht das zweite Haus mit zusätzlichen 9 Wohnungen im Bau und wird ab anfangs 2019 bezugsbereit sein. Die Vermietung der Wohnungen erfolgt durch das Treuhandbüro Marugg + Imsand, Rathausgasse 5, 5401 Baden, Tel. 056 225 03 03.
Kontaktperson der Genossenschaft ist:
Ueli Rufli-Leutwyler, Waldweg 8, 5242 Lupfig Tel 056 444 90 76 oder
Neu:
Ab 2019 Spitex im Haus Kastanienweg 1, Lupfig
Das Pflegeheim Haus Eigenamt könnte dieses Jahr eine neue Rechtsform bekommen. Aus dem Betriebsverein würde ein Gönnerverein. Träger und somit Aktionäre der AG wären die drei Gemeinden Birr, Birrhard und Lupfig. Die Stimmbürger haben das letzte Wort.
Nimmt man beim Altersheimverein Eigenamt die Dauer der ordentlichen Generalversammlung als Gradmesser für den Zustand des Pflegeheims in Lupfig, so stellt man fest: Dem Haus Eigenamt geht es bedeutend besser als vor drei Jahren. Hoch gingen die Wogen im April 2015 während der rund vier Stunden dauernden GV, an der die 195 anwesenden Mitglieder aufgrund der Turbulenzen im Zusammenhang mit überraschenden Freistellungen einen neuen Vorstand wählten.
Ganz anders präsentierte sich die Situation letzte Woche in der Mehrzweckhalle Lupfig. Von den 264 Mitgliedern (ein Jahr zuvor waren es noch 304) des Altersheimvereins Eigenamt waren nur noch 32 anwesend. Nach 40 Minuten schloss Präsidentin Ursi Berger die Versammlung, bei der vereinzelte Fragen auftauchten und souverän beantwortet wurden, und leitete zum Informationsteil über die geplante Rechtsformänderung über. Mehr dazu später.